Am Mittwoch, den 24. Februar 2016 fand eine Brandschutzübung lt. Dienstplan statt. Da es bereits dunkel war, musste der Einsatzort beim Johannisfeuer ausgeleuchtet werden. Dies geschah mittels der angebauten Lichtgiraffe. Ferner wurde der auf der Hochebene vorhanden Hydrant auf seine Tauglichkeit für eine lange Schlauchstrecke getestet. Da noch ein Eingangsdruck von 1,5 bar vorhanden war, konnte ein Ausgangsdruck bis zu 14 Bar aufgebaut werden. Das hierbei eingesetzte B-Strahlrohr wurde ohne Mundstück betrieben und konnte auf Grund des enormen Drucks fast nicht von drei Personen gehalten werden. Bei dieser Übung bot es sich auch an, die durchzuführenden Befehle mittels des neuen Digitalfunks zu übermitteln, um auch hier genügend Praxis für die Zukunft zu gewinnen. Unten sind Bilder dieser Übung zu sehen.
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